Irrreführende sogenannte Sicherheitshinweise, die sich speziell gegen die Nutzer von Werbeblockern richteten, sorgten beim Mutterkonzern der Email-Dienste GMX und Web.de, United Internet (1&1), in dieser Woche für massive Kritik – diese “Warnungen” waren die reinste Scareware, um Unerfahrene Benutzer zu ängstigen und ihr Verhalten in für sie selbst ungünstiger Weise zu beeinflussen.

Seit gestern Abend werden die Besucher der Internetseiten der 1&1-Firmen GMX und Web.de allerdings nur noch gewarnt, wenn sie so genannte Adware installiert haben.

Die Kampagne der United Internet-Firmen gegen Ad-Blocker soll aber nach Informationen von Heise trotzdem weitergehen.