Teilnehmer des Windows-Insider-Programms müssen jetzt den PC mit ihrem Microsoft-Konto verbinden, mit dem er sich für das Programm registriert haben. Das ist notwendige Voraussetzung, um weitere Builds der Vorschauversion von Windows 10 und ab dem 29. Juli auch das endgültige Release des neuen Microsoft-Betriebssystems zu erhalten.

Microsoft begründet das mit der neuen Infrastruktur für Windows Update, die eine effizientere Verteilung der Builds erlauben und sicherstellen soll, dass die Builds nur bei den Nutzern ankommen, die sich registriert und auch die Teilnahmebedingungen akzeptiert haben.

Durch Einloggen in das Microsoft-Konto erhalten die Insider außerdem problemlos  Zugang zu Funktionen in Feedback-App und Insider Hub, die nur für Windows Insider gedacht sind.

Der Windows-Insider-Programm-Manager Gabe Aul verdeutlicht  in einem Blogeintrag, dass diese Änderung nur für Windows Insider gilt und sich speziell auf die Auslieferung der Insider-Previews bezieht.