Gestern ist die Widerspruchsfrist gegen die Darstellung von Wohnhäusern in Google Street View abgelaufen. Bis Mitternacht konnten noch Anträge gestellt werden – jetzt ist es damit erstmal vorbei. Diese Frist galt nur für die Bewohner der 20 Städte, in denen der Dienst jetzt startet.

Datenschützer und Politiker hatten heftig protestiert, so dass Google die Widerspruchsfrist im August auf 8 Wochen verlängert hatte. Wenn ein Widerspruch eingegangen ist, wird Google das betroffene Haus in den Panorama-Bildern nicht mit anzeigen. Bei Mietshäusern wird schon verpixelt, wenn auch nur ein Mieter widersprochen hat

Nach Berichten in den Medien hatten schon im September Hunderttausende beantragt, ihr Haus nicht anzuzeigen. Google kann wegen Spams zwischen den Anträgen noch keine eigenen Zahlen herausgeben.

WICHTIGER HINWEIS(27.10.10): Diese Webseite hat KEINEN Einfluss auf Veröffentlichungen oder Annahme von Widersprüchen, unten stehende Eingabemaske ist ein KOMMENTAR-FELD, dieser Kommentar wird  unterhalb dieses Artikels VERÖFFENTLICHT, bitte tippen Sie dort nicht Ihre Adresse ein, wenn Sie nicht wünschen das diese hier öffentlich sichtbar gemacht wird!

Ulrike Wintergalen